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Heizung Ferienimmobilie
Heizung für Ferienimmobilien
Saison verlängern, Wert erhalten

Ferienimmobilien Heizung

So heizen Sie Ihr Urlaubsdomizil richtig

Die meisten Ferienhäuser und Ferienwohnungen werden nicht das ganze Jahr über gebucht. So ist an der Nord- und Ostsee immer noch der Sommer die Hauptsaison und selbst am Mittelmeer werde die Wintermonate oft deutlich weniger gebucht, auch wenn es dort selten echtes Winterwetter gibt. Die richtige Heizung sorgt auch außerhalb der Hauptsaison für eine bessere Auslastung und erhält gleichzeitig den Wert Ihrer Ferienimmobilie. Meine Ferienimmobilie stellt Ihnen die wichtigsten Heizungsarten, ihre Vor-, Nachteile und Kosten vor.

Ferienimmobilien heizen für mehr Gäste und Werterhalt

Egal, ob Sie Ihr Urlaubsdomizil nur am Wochenende nutzen oder zwischendurch vermieten – gerade im Winter kühlt das Gebäude stark aus. Denn Ferienhäuser und Ferienappartements werden meistens nicht dauerhaft bewohnt.

Risiken unbeheizte Ferienimmobilie:

  • Es dauert eine ganze Weile bis Ihre Ferienimmobilie wieder „Wohlfühltemperatur“ hat wenn Sie z.B. am Wochenende wieder vor Ort sind
  • Höheres Risiko für Wasserschäden, da die Wasserrohre einfrieren könnten
  • Gefahr von Feuchtigkeit und Schimmel durch das komplette Auskühlen der Räume
  • Lange Leerstandszeiten, da die Immobilie im Winter nicht gut vermietet werden kann

Experten-Tipp:
„Bei der Heizung für Ihr Ferienhaus, Ihre Ferienwohnung gibt es zwei Kostenfaktoren: die Anschaffungskosten und die verbrauchgebundenen Kosten.“

Heizungsarten für Ferienhaus und Co.:

Wenn Sie eine „gebrauchte“ Ferienimmobilie kaufen, ist meistens schon eine Heizung vorhanden. Falls Sie Ihr Ferienhaus neu bauen oder umfassend modernisieren wollen, sollten Sie auch über die Heizungsart nachdenken. Es gibt verschiedene Heizungen für Ferienimmobilien, die alle ihre Vor- und Nachteile haben.

Öl- und Gasheizung für Ferienimmobilien

Vorteile: Erprobter Klassiker mit guter Wärmeleistung
Nachteile: Sie brauchen einen großen Tank, müssen evtl. noch Heizungsrohre verlegen, jedes Jahr neues Öl/Gas kaufen und sind abhängig von den schwankenden Weltmarktpreisen. Außerdem ist eine Ölheizung nicht die umweltfreundlichste Option.

Infrarot- und Elektroheizung

Vorteile: unkomplizierter, schneller Ein- und Ausbau. Schnelle Erwärmung der Räume, Unabhängigkeit von Gas- oder Öllieferanten, bei Verwendung von Ökostrom sehr umweltbewusste Art zu Heizen. Keine regelmäßigen Betriebs- und Wartungskosten. Praktischer Frostschutzmodus ganz ohne Fernsteuerung oder Internetanschluss.
Nachteile: Je nach Stromanbieter und Tarif höhere Betriebskosten

Experten-Tipp:
„Die Räume in Ihrer Ferienimmobilie haben, genau wie zuhause, eine unterschiedliche Grundtemperatur: am wärmsten sollten Wohnzimmer und Bad sein, Schlafzimmer und Küche etwas kühler.“

Saison verlängern mit Kamin und Co.

Ein gemütlicher Kamin und oder Kachelofen wertet Ihre Ferienimmobilie deutlich auf. Was gibt es schließlich Schöneres, als in der kalten Jahreszeit nach einem Strandspaziergang oder einem Tag auf der Skipiste vorm knisternden Kaminfeuer zu entspannen?

3 Tipps für den Kamin in der Ferienimmobilie:

  • Der Kamin muss die jeweiligen Umweltschutzauflagen erfüllen. Der beste Ansprechpartner hierfür ist der örtliche Schornsteinfeger.
  • Sie müssen den Einbau des Kamins in Ihrer Ferienwohnung mit den anderen Eigentümern absprechen, da sich z.B. die Brandschutzversicherung fürs gesamte Gebäude durch den Kamin ändern kann.
  • Legen Sie auf jeden Fall eine gute Gebrauchsanleitung für Ihre Feriengäste bereit, damit bei der Kaminnutzung nichts schiefgehen kann. Und ein paar Scheite Kaminholz sind ein netter Extraservice.

Experten-Tipp:
„Viele moderne Heizungsanlagen lassen sich per Smarthome-Technik von überall aus steuern. So können Sie die Heizung bereits vorab einschalten und kommen direkt in ein wohlig warmes Urlaubsdomizil.“

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